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TECHNIK
KNOW-HOW
SERVICE
S
ETLON-Anlagen bieten aufgrund ihres modu-
laren Aufbaus eine Vielzahl an Möglichkeiten,
um in die Prozessvisualisierung von Unterneh-
men eingebettet zu werden.
Dabei stehen folgende Aspekte im Fokus:
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Ausdrucksfähigkeit der Darstellungen
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intuitive Bedienung
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Effektivität – optimale Schnittstelle
Mensch-Maschine
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Angemessenheit wirtschaftlicher
Anwendungen
Standard-Anbindung der Visualisierung mit vollem
Zugriff auf die Parametrierung der Gesamtanlage:
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TCP/IP
Optionale Schnittstellen:
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BACnet mit Prozessvisualisierung
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Modbus über IP mit definierbaren
Übergabeparametern
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KNX mit Einzelleuchtenüberwachung und
Störungsmeldung
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LonWorks
Potenzialfreie Kontakte mit bis zu 16 Meldungen
sind frei programmierbar.
Prozessvisualisierung –
omnipräsent dank
Schnittstellenvielfalt