2017_ASE_CPS_Sibelight - page 5

TECHNIK
KNOW-HOW
SERVICE
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Lichtschalterstellungs-Abfragemodul LSM 24
Dieses Modul ermöglicht das Schalten der End-
stromkreise im Netzbetrieb über die Schalter
bzw. Schütze der Netzbeleuchtung. Über die Ein-
gangskanäle können max. 16 Schalterkreise ab-
gefragt werden. Jeder Eingang kann einem oder
mehreren Abgangskreisen eines Einschubchassis
als Einzel- oder Gruppenschaltung zugeordnet
werden. Die Abfrage erfolgt über potentialfreie
Kontakte. Jeder Eingang kann als Treppenlicht-
schalter zum zeitabhängigen Schalten von Not-
leuchten (1–15 Min.) programmiert werden.
Das LSM 24-Modul kann auch extern in eine
Verteilung eingebaut werden. (Max. Leitungs-
länge der BUS-Leitung: 100 m)
Lichtschalterstellungs-Abfragemodul LSM 230
Dieses Modul ermöglicht das Schalten der End-
stromkreise im Netzbetrieb über die Schalter
bzw. Schütze der Netzbeleuchtung. Über die Ein-
gangskanäle können max. 16 Schalterkreise ab-
gefragt werden. Jeder Eingang kann einem oder
mehreren Abgangskreisen eines Einschubchassis
als Einzel- oder Gruppenschaltung zugeordnet
werden. Die Abfrage erfolgt über eine externe
Spannung 230V AC. Jeder Eingang kann als
Treppenlichtschalter zum zeitabhängigen Schal-
ten von Notleuchten (1 – 15 Min.) programmiert
werden. Das LSM 230-Modul kann auch extern
in eine Verteilung eingebaut werden. (Max. Lei-
tungslänge der BUS-Leitung: 100 m )
Lichtschalterstellungs-Abfragemodul LSM 24/230
Dieses Modul ermöglicht das Schalten der
Endstromkreise im Netzbetrieb über die Schal-
ter bzw. Schütze der Netzbeleuchtung. Über die
Eingangskanäle können max. 16 Schalterkreise
abgefragt werden.
Eingang 1-8: Die Abfrage erfolgt über eine
externe Spannung 230 V AC.
Eingang 9-16: Die Abfrage erfolgt über einen
potentialfreien Kontakt. Das LSM 24/230-Mo-
dul kann auch extern in eine Verteilung eingebaut
werden. (Max. Leitungslänge der BUS-Leitung:
100 m)
Internes Zubehör
Drucker für Betriebszustandsmeldungen und Testprotokolle
Nach geltenden VDE-Vorschriften ist die Funktion
der Sicherheitsbeleuchtung mit Zentralbatterie
an jedem Betriebstag zu prüfen und in einem
Protokoll festzuhalten. Durch Ein-
satz eines Protokolldruckers entfällt
die manuelle Prüfung und schriftli-
che Protokollierung.
Alle Fehler und Systemzustandsän-
derungen werden mit Angabe von
Uhrzeit und Datum protokolliert.
Das Ende der Störungen wird mit Angabe von
Datum und Uhrzeit ausgegeben. Nach Ablauf
eines Kurztests oder eines Betriebsdauertests
werden die Resultate und Messwerte
mit Angabe von Datum und Uhrzeit
ausgegeben.
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