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TECHNIK
KNOW-HOW
SERVICE
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Sibematic – Sicherheitsstrom-
versorgungsgeräte
Baugruppen der Zentralbatterieanlage
Die Zentralbatterieanlage Typ „Sibematic“ erfüllt
die Anforderungen nach DIN EN 50171, DIN
VDE 0100-560 und DIN V VDE V 0108-100.
Alle Schalt-, Lade- und Überwachungseinrichtun-
gen sind in einem gemeinsamen Gehäuse ein-
gebaut. Die Verbraucherabgangskreise befinden
sich in einem separat abgetrennten Teil des
Gehäuses. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, ein
abgeschottetes Batteriefach zu integrieren.
Sie besteht im Wesentlichen aus folgenden
Baugruppen
1.
Lade- und Ladeerhaltungseinrichtung mit
IU-Kennlinie
2.
Schalteinrichtung für Dauer- und Bereit-
schaftsschaltung
3.
Verbraucherabgangskreise für DS und BS
4.
Steuer- und Überwachungseinrichtungen
5.
Zusatzeinrichtungen
6.
Geräte- und Batteriegehäuse
Lade- und Ladeerhaltungseinrichtung
Die Lade- und Ladeerhaltungseinrichtung arbeitet
nach der IU-Kennlinie. Die Ladeeinrichtung ist so
dimensioniert, dass die Batterie nach Entnahme
der Nennkapazität innerhalb von 12 Stunden wie-
der auf 80% der Nennkapazität aufgeladen wird.
Außerdem kann sie für die Ladung von wartungs-
armen oder wartungsfreien Batterien verwendet
werden.
Ladespannung:
2,40 V/Z ± 1% Nassbatterien
2,35 V/Z ± 1% wartungsfreien Batterien
1,55 V/Z ± 1% bei NiCd-Batterien
Dauerladespannung:
2,23 V/Z ± 1% bei Nassbatterien
2,25 - 2,27 V/Z ± 1% bei wartungsfreien Batterien
1,4 -1,45 V/Z ± 1% bei NiCd-Batterien
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